Wolfgang Hermann

Musik

Johanna Doderer

Die Komponistin Johanna Doderer vertont Gedichte aus „Ins Tagesinnere“

Uraufführung bei A.Devantgarde. Festival für Neue Musik an der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, München, Juni 2003, anschließend Gastspiele in Winterthur, Lyon, Nürnberg, Graz.

Orchesterlieder für Mezzosopran
nach Texten von Wolfgang Hermann
(Klavierfassung), 2005, DWV 40 a

Orchesterlieder für Mezzosopran
nach Texten von Wolfgang Hermann
2005, DWV 40

Lieder für Bariton und Klavier
nach Texten von Wolfgang Hermann (12 min) 2003 DWV 33

Der leuchtende Fluß (Oper)
Libretto von Wolfgang Hermann
Erschienen bei quinton, Wien 2010
Uraufführung im Theater Erfurt, Oktober 2010

Link
> Johanna Doderer

Peter Madsen

Mit dem Musiker Peter Madsen erarbeitet Wolfgang Hermann mehrere Text-Musik-Performances.

traum von der rauchenden stadt

Wolfgang Hermann und Peter Madsen verirren sich gemeinsam im Dschungel, in dem die gewöhnlichen Bedeutungen der Worte an ihr

Ende kommen.

Peter Herbert

Vanessa
Peter Herbert schrieb die Musik
zum Hörspiel „Vanessa“ (ORF 1995)

Brokers Opera
Peter Herbert schrieb die Musik
zu Brokers Opera (Peachums Traum)

Link
> Peter Herbert

Wolfgang Sauseng

… in grünen stein geschlossen
für gemischten Chor nach einem Gedicht von Wolfgang Hermann im Auftrag des Instituts für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik der Universität für Musik in Wien
Uraufführung am 28. November 2004 in der Kirche St. Ursula, Wien

Rose aus Asche
Vier Lieder für Bariton und großes Orchester, nach Gedichten von Alberto Baeza Flores, Giuseppe Ungaretti und Wolfgang Hermann

In einer von diesen Stunden / Totentanz
Ein Auftragswerk des Chorus sine nomine

Theater WienLibretto von Wolfgang Hermann Uraufführung im Rahmen des Osterklang Festivals am 10. April 2009 in der Minoritenkirche in Wien

Besetzung:
Chorus Sine Nomine
Johannes Hiemetsberger Leitung
Ensemble Amarcord
Sebastian Gürtler Violine
Michael Williams Violincello
Gerhard Muthspiel Kontrabass
Tommaso Huber Akkordeon

Soli:
Barbara Achammer
Astrid Krammer
Florian Ehrlinger
Clemens Kölbl
Johannes Schwendinger

Erzähler:
Frank Hoffmann

Szenische Einrichtung:
Leo Krischke

Tristan

Tristan vertont den Song „Leise“ von Wolfgang Hermann und singt ihn zum erstenmal live on stage anläßlich „christmas at birdland“ am 5.Dezember 2004 im Birdland, Wien

Link
> Susanna Ridler

Jakub Sarwas

Der polnische Komponist Jakub Sarwas vertont das Theaterstück Bruno für die Oper
Uraufführungspreview: am Theater Osnabrück im Rahmen des Festivals für zeitgenössisches Theater vom 14. bis 16.9.2007

Bruno
Oper von Jakub Sarwas nach dem Schauspiel von Wolfgang Hermann Uraufführungspreview im Theater am Domhof / Probebühne In Kooperation mit der Opernwerkstatt III der Kammeroper Schloss Rheinsberg

Musikalische Leitung:
Hermann Bäumer

Inszenierung:
Nadja Loschky

Bühne und Kostüme:
Céline Leuchter, Claudia Warmer

Ein verstörter junger Mann wird nach 23 Jahren aus dem Keller seines Elternhauses befreit. Befreit? Eigentlich war er gar nicht eingesperrt. Er wollte schlicht und ergreifend diesen Raum nicht verlassen. Sein einziger Zugang zur Außenwelt: der Fernseher. Brunos Eltern, eine Sozialarbeiterin, eine ehemalige Mitschülerin, ein Pfarrer und ein Polizist kommentieren das Schicksal des jungen Mannes und versuchen, ihn für ihre Zwecke zu manipulieren.

Doch dann erscheint ein Ausstellungsmacher und erkennt sofort: Bruno im Keller vor dem Fernseher ­ das ist konsequenteste Kunst. Bruno wird zum Medienereignis ­ doch er verweigert weiterhin die Kommunikation. Nur zwei Engel verstehen seine Sprache. Die im Festival uraufgeführten Szenen zeigen Brunos Eltern im Gespräch mit der Sozialarbeiterin, die um die Aufklärung des Sachverhalts bemüht ist, sowie Brunos Weg der Kommunikation mit einem der Engel.

Links
> Spielbetrieb Osnabrück / Bruno
> Jakub Sarwas

Gernot Schedlberger

nach innen
für tiefe Stimme und Klavier
nach Texten von Wolfgang Hermann
op. 26, 2010

Download
> Programm

Norbert Dehmke

Atemanfall
Ein pneumatisches Stück mit Musik von Norbert Dehmke
Ein Auftragswerk der Musikschule Bregenz
Uraufführung im Rahmen des Internationalen Musikschulfestivals, November 2002, Feldkirch

Markus Pfandler

Liedkantate für ein Totengedenken
2004, Opus 8, 3. Satz nach einem Gedicht von Wolfgang Hermann

Ausgezeichnet mit dem 2.Preis
beim Slatkonia Wettbewerb 2004

Besetzung:
Violine, Klarinette, Horn, Posaune, Orgel, Sopransolo, Chor, Kantor und Gemeinde

Phoenix Baroque Austria

Bernsteinlicht
französische Barockmusik um 1700
und Gedichte von Wolfgang Hermann

Besetzung:
Anne Marie Bösch (Leitung Phoenix Baroque Austria), Flauto Dolce
David Bermüller, Theorbe
Wolfgang Hermann, Lyrik

Link
> Phoenix Baroque Austria
(weitere Informationen / Bestellmöglichkeit)

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